Diskussionsforum

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04.08.2016 - G. Wüst

Gibt es Unterschiede zur Eigenfetttransplantation und Einspritzen von Eigenfett

Guten Tag, Sehr geehrter H. Dr. Münch
ich beschäftige mich schon längere Zeit mit dem Thema EF. überall liest man etwas anderes. Oftmals höre ich, dass mit einer Augmentation der Brüste beispielsweise nur eine halbe Körbchengrösse erreicht werden kann. Auch bei vorher-nachher Bilder von Patienten sieht man nach einem Jahr fast kein Resultat mehr.
Nun ist meine Frage, gibt es einen Unterschied zur Vorgehensweise? Ich habe mir von einem Arzt sagen lassen, dass er das Fett nicht einspritzt sondern transplantiert, so wie Sie und dass er bis zu 2 Körbchengrössen auffüllen kann. Er möchte 400-500ml pro Brust verwenden. Er zeigte mir Bilder von Frauen nach 2 Jahren, die noch immer die gleiche Grösse hatten. ist so etwas möglich?
2. Frage kann ich bei Ihnen auch eine Analgo Sedierung bekommen? Ohne Lachgas? Das hilft bei mir nämlich nicht. Ich dachte da an Remifentanil /Disoprivan ohne Dormicum oder Dormicum intravenös. Haben Sie bei der OP einen Anästhesisten dabei?
3. Führen Sie auch Gesäss Augmentationen mittels EF durch. Vielen Dank für Ihre Auskunft. Gerne mache ich danach einen Termin bei Ihnen aus. mfg Wüst

06.08.2016 - muench

RE: Gibt es Unterschiede zur Eigenfetttransplantation und Einspritzen von Eigenfett

Guten Tag Frau Wüst,

richtig, mittels Wasserstrahl-assistierter Fett-Transplantation lässt sich pro Sitzung ein Volumengewinn von ca 1/2 Körbchen erreichen, bei korrekter Technik (zB nicht Ultraschall-Liposuction, wo Fettzellen zerstört werden) ist das Ergebnis dauerhaft. "Fetttransplantation" (en bloc) wie Sie erwähnen, ist ein Wunschdenken, Fett wächst nur ein, wenn es in sehr guter Qualität ist, die Partikel maximal 1mm gross sind und wenn das Fett sehr geichmässig (ohne Druck und ohne Klumpen) in die Brust verteilt wird.
Dormikum verordnen wir als Prämedikation, bei Bedarf (was aber selten nötig ist) zusätzlich nasal (wirkt analog iv). Mit Entonox (=Lachgas) ist aber in allen Fällen eine genügende Analgesie zu erreichen. Die Methode ist in lokaler Betäubung sehr sicher, ein Anästhesist ist ganz selten auf speziellen Wunsch vor Ort. Termine für eine unverbindliche und kostenlose Erstkonsultation in meiner Sprechstunde können Sie gerne telefonisch vereinbaren (032 636 25 25).

MfG

D. Manch

18.05.2017 - Jenny

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